NSG Kiebitzwiese: Freier Blick – jetzt auch ganz offiziell!

Seit dem 24.09.2012 hat der neue Beobachtungshügel im NSG Kiebitzwiese die höheren Weihen und ist jetzt auch amtlich für Besucher freigegeben. Fröndenbergs Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe, Ludwig Holzbeck (Kreis Unna und Naturförderungsgesellschaft), Ulrich Detering von der Bezirksregierung Arnsberg und Bernd Heitmann (Stadtwerke Fröndenberg) durchschnitten die symbolische Absperrung – adjudiert von Landschaftswächter Gregor Zosel und Heckrindbetreuer Thomas Pieper.

Freischneiden einmal anders . . .

Freischneiden einmal anders . . .

Fröndenberg ist nun auch offiziell um eine Attraktion direkt vor der Haustür der Stadt reicher: Die in Westick zwischen Ruhr und Industriegebiet neu angelegten Wasserflächen, die dort grasenden Heckrinder und die zahlreichen Brut- und Gastvögel sind vom neuen Beobachtungsstand aus ohne Störung der Vogelwelt erlebbar. Informationstafeln weisen auf die wechselvolle Geschichte der Aue bis zur Wiedervernässung, auf Aspekte der Heckrindbeweidung und die Vogelwelt im Gebiet hin. Ein fest installiertes Aussichtsfernrohr ermöglicht auch ohne eigenes Fernglas den kostenfreien Blick auf Kiebitz, Gänse und Co.

. . . den habe ich gerade gesehen! Foto: Hermann Knüwer

. . . den habe ich gerade gesehen! Foto: Hermann Knüwer

Durchblick erwünscht!

Durchblick erwünscht!

Naturbeobachtern, Ruhrradfahrern, Wanderern, den Heckrindern, Gänsen und Limikolen wünschen wir ein einträchtiges Miteinander!

Perspektivwechsel

Perspektivwechsel

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